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SPECKBACHER (ODER DIE TODESBRAUT)

R: Pierre Paul Gilmans

Die Jazz/Pop-Werkstatt des Mozarteum Salzburg, Department Innsbruck, vertont die Geschichte von Josef Speckbacher mit eigens geschriebener Filmmusik. Speckbacher erhält darin von An­dreas Ho­­fer den Auftrag, die von den Franzosen besetzte Burg Kropfs­­berg bei Brixlegg zu befreien. Der Film wurde mit tausenden Statisten im Sommer 1912 an Originalschauplätzen in Tirol gedreht. Als Requisiten dienten Museumsstücke wie der originale Säbel. SPECKBACHER zählt zu den wenigen überlieferten österreichischen Spiel­fil­men vor dem Ers­ten Welt­krieg und galt lan­ge Zeit als ver­­schollen. Im Un­­ter­schied zu den oft nur fragmentarisch er­­haltenen Filmen der Frühzeit ist dieser vollständig und mit den für die Zeit typischen monochromen Einfär­bungen überliefert.

Österreich 1913; Regie & Buch: Pierre Paul Gilmans; DarstellerInnen: Ferdi­nand Exl (Josef Speckbacher), Arthur Ranzenhofer (Pater Joachim Haspinger), Hans Kratzer (Der Kronenwirt Josef Straub), Eduard Köck (Schützenhauptmann Alois), Anna Exl (Kathl, Alois’ Braut), Mitglieder der Schützenkompanien Alpbach, Brixlegg, Hopfgarten, Kramsach, Münster, Schwaz und Wörgl, Mit­glieder der Landsturmgruppen Häring, Hopfgarten, Westendorf, Mitglieder der Wildschönauer „Sturmlöda” u.a.; Produktion: Jupiter-Film Ges.m.b.H., Wien; (35mm; Schwarzweiß; 3 Akte, 52min auf 18 Bilder/sek; Stummfilm).


  
Filmplakat