CLÉO DE 5 À 7R: Agnès Varda
Die junge Sängerin Cléo erfährt in zwei Stunden, ob sich der Verdacht auf eine Krebserkrankung bestätigt. In dieser Zeit des Wartens durchlebt Cléo unterschiedlichste Gefühle, sie geht zu einer Wahrsagerin, trifft Freundinnen und lässt sich durch das Paris der 1960er-Jahre treiben. Dabei verändert sich Cléos Verhältnis zu ihren Mitmenschen und zum Leben.
„Ein kleines Meisterwerk voller Frische und Einfallsreichtum. Gleichzeitig einer der reizendsten und einer der wichtigsten Filme, den die Nouvelle Vague hervorgebracht hat.“ (Les Inrockuptibles)
CLÉO DE 5 À 7 wurde 1963 von der Filmkritikervereinigung Association Française de la Critique de Cinéma mit dem „Prix Méliès“ für den besten französischen Film des Jahres ausgezeichnet.
Auf der Sight & Sound Liste nimmt CLÉO DE 5 À 7 den Platz 14 ein.
Frankreich/Italien 1962; Regie: Agnès Varda; (16mm; Schwarzweiß; Mono; 90min; ORIGINALFASSUNG MIT ENGLISCHEN UNTERTITELN).
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