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AMARCORD

R: Federico Fellini

Die bildgewaltige Familiengeschichte AMARCORD gehört zu den erfolgreichsten Filmen des italienischen Meisterregisseurs Federico Fellini. Aus der Perspektive eines neugierig-staunenden 16-jährigen Jungen präsentiert der Film ein Panoptikum skurriler Charaktere, ein Kaleidoskop ebenso amüsanter wie erschreckender Momentaufnahmen eines Italiens zur Zeit des Faschismus. Aus zahlreichen Episoden entwickelt Fellini ein Stimmungs- und Sittenbild einer Epoche. Obwohl quasi allgemeingültig, lässt schon der Titel keinen Zweifel am persönlichen Bezug: „A m’arcord“ bedeutet im Dialekt der Emilia Romagna „Ich erinnere mich.“
Federico Fellini: „Ich wollte einen zugleich komischen und tragischen Film machen, der indirekt ein Porträt der italienischen Gesellschaft ist. Die kleine Stadt, die ich erfunden habe, repräsentiert die ewige Provinz der Seele, den Ort, an dem die Abwesenheit der Kultur das Verbindende aller kollektiven Defekte ist.“

Italien 1973; Regie: Federico Fellini; Buch: Federico Fellini, Tonino Guerra; Kamera: Giuseppe Maccari, Massimo di Venanzo, Roberto Aristarco; DarstellerInnen: Bruno Zanin (Titta), Pupella Maggio (Tittas Mutter), Armando Brancia (Tittas Vater), Nando Orfei (Pataca) u.a.; (DCP; 1:1,85; Farbe; 127min; italienische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).


  
Filmplakat