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THE PIANO

R: Jane Campion

Die stumme Ada kommt mit Tochter und Piano aus Schottland nach Neuseeland, bald hin- und hergerissen zwischen vom Vater ausgesuchten Ehemann und dem Nachbarn und Liebhaber. In Jane Campions 1993 in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnetem Film trifft maßregelnde viktorianische Zivilisation auf ungezähmte Wildnis, Eingesperrtsein auf Freiheit, Stummheit auf Ausdrucksmöglichkeiten (das Klavier, die innere Stimme aus dem off). Eine Frau findet sich mit Hilfe des Pianos. In einer eindrücklichen Szene gegen Ende kappt sie die Verbindung.
„In grandiosen (Sinn-)Bildern erzählte Parabel über die Selbstbefreiung und -findung einer Frau.” (Blickpunkt:Film)
„It is one of those rare movies that is not just about a story, or some characters, but about a whole universe of feeling.” (Roger Ebert)
„Mit ihrem dritten Kinofilm gelang der Neuseeländerin Jane Campion ein poetisches Meisterwerk, das zurecht mit zwei Preisen in Cannes ausgezeichnet wurde. Im tiefen, in dunkle Blau- und Grün-Töne getauchten Urwald entspinnt sich ein komplexes erotisches Dreiecksspiel, das stets subtil und fragil bleibt.“ (Blickpunkt:Film)

Neuseeland/Australien/Frankreich 1993; Regie: Jane Campion; Buch: Jane Campion; Kamera: Stuart Dryburgh; Schnitt: Veronica Jenet; Musik: Michael Nyman; DarstellerInnen: Holly Hunter (Ada), Harvey Keitel (Baines), Sam Neill (Stewart), Anna Paquin (Flora), Kerry Walker (Aunt Morag) u.a.; (35mm; 1:1,85; Farbe-Eastmancolor; Dolby 5.1; 121min; englische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN)


  
Filmplakat