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ATMEN

R: Karl Markovics

Der 19-jährige Roman Kogler soll nach einer Jugendhaftstrafe resozialisiert werden und landet nach mehreren gescheiterten Versuchen bei einem Bestattungsunternehmen. Roman hat schlechte Karten, er ist ver­schlossen, einzelgängerisch, ohne familiären Anschluss. Doch ausgerechnet der Freigängerjob bei der Wiener Bestattung führt ihn wieder zurück ins Leben.
„Karl Markovics feiert mit diesem kleinen, aber perfekt stilisierten Stück Sozialrealismus ein solides Debüt. Dieser Film ist von lyrischer Schön­heit. Zuschauer, die sich auf dieses Abenteuer einlassen, werden reichlich belohnt.” (Variety)
„Markovics weiß durch Bilder auszudrücken, was im maulfaulen Kogler vor sich geht, durch kluge Blickinszenierungen, durch kleine fei­ne Szenerien, durch Gespür für das richtige Erzähltempo, durch das Wis­sen, wann einfach beobachtet werden muss, ohne dass etwas geschieht. (…) Nicht zuletzt ist dies ein Film über Bereiche des Lebens, die man sonst nie zu sehen bekommt: die Welt des Jugendgefängnisses und die Welt der Bestattungsunternehmen.” (www.cinefacts.de)

Österreich 2011; Regie & Buch: Karl Markovics; Kamera: Martin Gschlacht; Musik: Herbert Tucmandl; DarstellerInnen: Thomas Schubert (Roman Kogler), Karin Lischka (Margit Kogler), Gerhard Liebmann (Walter Fakler), Georg Fried­rich (Rudolf Kienast), Stefan Matousch (Gerhard Schorn) u.a.; (35mm; 1:2,35; Farbe; Dolby SRD; 93min).


  
Filmplakat