DIE JUNGFRAUENMASCHINER: Monika Treut Dorothee, eine junge Hamburger Journalistin, ist ihres aufdringlichen Liebhabers Heinz überdrüssig und macht sie sich an eine Recherche über romantische Liebe, die sie unter anderem in die Praxis eines genuss-süchtigen Hormon-Forschers, ins Affenhaus im Zoo und in die lesbische Untergrundszene von San Francisco führt. Einer der wegweisendsten Filme des New Queer Cinema: anarchisch, wild und witzig.
Toronto Film Festival 1988, Berlinale 1989
Bester Spielfilm & Publikumspreis beim Filmfestival Turin 1989 BRD 1988; Regie & Buch: Monika Treut; Kamera: Elfi Mikesch; DarstellerInnen: Ina Blum (Dorothee Müller), Marecelo Uriona (Bruno), Gad Klein (Heinz), Mona Mur (Sängerin) u.a.; (DCP; 86min; OF-d&eUT).
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