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MADE IN BANGLADESH

R: Rubaiyat Hossain

Die 23-jährige Shimu arbeitet in einer der unzähligen Textilfabriken in Dhaka. Gemeinsam mit anderen Frauen gründet sie eine Gewerkschaft, um für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen einzutreten. Einschüchterungsversuche von Vorgesetzten und vom eigenen Ehemann halten sie nicht davon ab, für eine gerechtere Welt zu kämpfen. Rubaiyat Hossain veranschaulicht in ihrem dritten Spielfilm eindrücklich die globalen Zusammenhänge zwischen Billigproduktion, Schnäppchenjagd, Profitgier und der Ausbeutung von Näherinnen. Sie erzählt aber auch von Empowerment und der Kraft der Solidarität!
MADE IN BANGLADESH entstand nach einer 3-jährigen Recherchearbeit in Dhaka. Viele Dialoge im Film basieren auf Interviews, welche die Filmemacherin und Feministin Rubaiyat Hossain mit den Textilarbeiterinnen führte.
Auszeichnungen: African American Diaspora International Film Festival 2019: Publikumspreis (Best Film Directed by a Woman of Color); Amiens International Film Festival 2019: CMCAS-Award, Jury- und Publikumspreis (Best Film); Festival International de Film Saint-Jean-de-Luz 2019: Best Actress.

Frankreich/Bangladesch/Dänemark/Portugal 2019; Regie: Rubaiyat Hossain; Buch: Rubaiyat Hossain, Philippe Barrière; Kamera: Sabine Lancelin; Schnitt: Raphaëlle Martin-Hölger, Sujan Mahmud; Musik: Tin Soheili; Darsteller*innen: Rikita Nandini Shimu, Novera Rahman, Parvin Paru, Deepanwita Martin u.a. (DCP; Farbe; 95min; Bengali mit englischen UNTERTITELN)


  
Filmplakat