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DER MEINEIDBAUER (1941)

R: Leopold Hainisch

Nach dem Bühnenstück von Ludwig Anzengruber, mit dem Ensemble der Exl-Bühne.

„Jahrhunderte ist der Kreuzweghof im Besitz der gleichen Familie. Doch eines Tages verliebt sich ein Kreuzweghofbauer in die eigene Magd. Treu und fleißig ist die Gabi, zehn Jahre ist sie auf dem Hof, zwei Kinder hat sie dem Bauern geboren. Da stirbt der Bauer nach längerer Krankheit. Sein Stiefbruder, der Mathias, streckt als nächster Anverwandter die Hand nach dem Hof. Verzweifelt kämpft die Gabi vor Gericht für das Recht ihrer Kinder, aber der Mathias schwört, es sei kein Testament da. So verliert die Gabi den Prozeß und ihr Recht. Sie muß mit den Kindern fort, zurück zu der Mutter. Aber der Mathias hat falsch geschworen, sein eigener Bub, der Franz (O.W. Fischer), überrascht ihn, als er das verborgene Testament verbrennen will. Schwören muß der Bub, daß er immer schweigen wird.” (Illustrierter Film-Kurier)
„Eine der besten Leistungen des alten deutschen Heimatfilms mit einer hervorragend gestalteten Titelrolle.” (Lexikon des Internationalen Films)

Deutschland 1941; Regie/Spielleitung: Leopold Hainisch; Buch: Jacob Geis, nach dem gleichnamigen Volksstück von Ludwig Anzengruber; Kamera: Ge­org Bruckbauer, Igor Oberberg; Musik: Rudolf Kattnig; DarstellerInnen: Edu­ard Köck (Mathias Ferner), O.W. Fischer (Franz Ferner), Ilse Exl (Vroni), Anna Exl (Gabi Burger), Ferdinand Exl (Bezirksrichter), Anna Zötsch (Barbara), Mi­­mi Auer-Gstöttner (Burger Lies), Leopold Esterle (Toni Höllerer), Ludwig Auer (Qui­rin), Hans Kratzer (Bürgermeister Höllerer), Hertha Agostini (Cres­cenz Fer­ner), Ernst Auer (Jakob) u.a.; (35mm; 1:1,33; Schwarzweiß; Mo­no; 94min).


  
Filmplakat