THE MAN WHO KNEW INFINITYDIE POESIE DES UNENDLICHEN R: Matt Brown Im kolonialen Indien des Jahres 1913 arbeitet der 25-jährige Srinavasa Ramanujan (Dev Patel) als einfacher Büroangestellter. Seine Berufung ist jedoch eine andere: Er hat ein einzigartiges Gespür für Mathematik. Wild entschlossen, seine Hingabe an die Zahlen trotz Ablehnung von Vorgesetzten und Familie zu verwirklichen, verlässt Ramanujan sein Land und seine Familie für eine Reise ins Ungewisse. Doch im kalten, abweisenden England ist er ebenso ein Außenseiter wie in seinem Heimatland. Mit letzter Kraft und mit Hilfe seines Mentors G.H. Hardy (Jeremy Irons) kämpft der mittlerweile schwer erkrankte Ramanujan darum, seine Arbeiten zu veröffentlichen und ein Establishment zu überzeugen, das für seine Geniestreiche noch nicht bereit ist.
Geniale Eingebungen vs. exakte Berechnung: DIE POESIE DES UNENDLICHEN ist eine unglaubliche, aber wahre Geschichte über die tiefe Freundschaft zweier Gelehrter aus unterschiedlichen Welten, deren Zusammenarbeit die Welt der Mathematik in ihren Grundfesten erschütterte. Das Charisma der Hauptdarsteller Jeremy Irons und Dev Patel (SLUMDOG MILLIONÄR) machen diesen Film zu einem berührenden Drama über Inspiration, bedingungslose Hingabe und die bewiesene Annahme, dass sich nicht alles im Leben berechnen lässt. (nach: www.polyfilm.at)
„Genial!” (Madame)
„Ein wunderbarer Historienfilm” (Stern)
„Vielleicht der beste Film, der je über Mathematik gemacht wurde” (London Mathematical Society) Großbritannien 2016; Regie & Buch: Matt Brown, nach der Biografie von Robert Kanigel; Kamera: Larry Smith; DarstellerInnen: Jeremy Irons (G.H. Hardy), Dev Patel (S. Ramanujan), Malcolm Sinclair (Professor Cartwright), Raghuvir Joshi (Narasimha), Dhritiman Chatterjee (Narayana Iyer), Stephen Fry (Sir Francis Spring), Arundathi Nag (Komalatammal), Devika Bhise (Janaki), Jeremy Northam (Bertrand Russell) u.a.; (DCP; 1:2,39; Farbe; 108min; teils englische – ORIGINALFASSUNG – teils in Tamil & Sanskrit – MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).
| |
|