Eröffnung 25. Internationales
Film Festival InnsbruckLeokino geöffnet ab 16.00 Uhr IFFI grenzenlos
24. - 29. Mai im Leokino/Cinematograph
Am Dienstag 24. Mai wird mit dem Film PROBLEMSKI HOTEL das 25. Internationale Film Festival Innsbruck (IFFI) eröffnet. Die Tragikkomödie über ein belgisches Asylzentrum ist Teil eines inhaltlichen Schwerpunkt der Jubiläumsausgabe zu Grenzen und Flucht. Dieser Fokus ergibt sich ganz von selbst aus einer Rückschau auf 25 Jahre IFFI und findet sich auch in den aktuellen Wettbewerbsbeiträgen wieder. Dazu sind u.a. auch Refugees und Helfer ins Kino eingeladen.
Tickets und Festivalpässe gibt es ab sofort im Leokino.
Das gesamte Filmprogramm zum Stöbern findet sich
Bereits am Montag 23. Mai findet im ORF Kulturhaus bei freiem Eintritt ein Pre-Opening mit dem Film- & Ausstellungsprojekt „Ein Schneeman in Afrika” statt. Und auch in der restlichen Woche gibt zusätzlich zu über 60 Filmen ein Rahmenprogramm mit Filmemacher-Gesprächen (CinemaBrunch), einer syrischen Tanzaufführung, Eröffnungs- & Abschlussfeiern und natürlich der Preisverleihung am Samstag.
Das Herzstück des Festivals sind aber die Begegnungen mit den Filmemachern und Filmemacherinnen. Es werden insgesamt 24 Filmgäste erwartet. Einer von ihnen, der algerisch-schweizerische Regisseur und Kameramann Mohammed Soudani, ist der diesjährigen Ehrenpreisträger. Ihm ist eine Werkschau mit vier seiner Filme gewidmet.
Stellvertretend für die vielen Geschichten in über 60 Filmen aus über 40 Ländern hier fünf Empfehlungen:
Mittwoch 25.5. um 19.30 Uhr im Leokino
DIE SCHWALBE von Mano Khalil
Donnerstag 26.5. um 19.00 Uhr im Cinematograph
LES SAUTEURS von About Bakar Sidibé, Moritz Siebert & Estephan Wagner
Freitag 27.5. um 22.15 Uhr im Leokino
ŠIŠKA DELUXE von Jan Cvitcovič
Samstag 28.5. um 11.00 Uhr im Leokino (im Rahmen der Preisverleihung)
WAALO FENDO von Mohammed Soudani
Sonntag 29.5. um 15.00 Uhr im Leokino
BRENNERO/BRENNER von Julia Gutweniger & Florian Kofler + SUBOTIKA von Peter Volkart
Wir freuen uns, Euch beim 25. IFFI willkommen zu heißen.
Das IFFI sieht seinen Auftrag darin, die Augen zu öffnen. Für Innsbruck, für Tirol, für Österreich. Es will die Welt auf der Leinwand präsentieren. Und als politisches Filmfestival will es vor allem die Augen für die Kritik an Zuständen öffnen. Die im deutschsprachigen Raum einzigartige Ausrichtung des Festivals erlaubt es uns, gerade bei gerade wieder aktuellen Themen, erweiterte Blicke zu ermöglichen, vor allem mit Hilfe der anwesenden Filmemacher/innen. Für eine Woche ist damit das Weltkino im Herzen Europas im Leokino zu Gast.
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