kinovi[sie]on wird unterstützt von:
Stadt Innsbruck, Land Tirol und Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst.
In Kooperation mit: Renner-Institut, SPÖ-Frauen, Grüne Tirol, Künstlerhaus Büchsenhausen, ÖH – Referat für Frauen und Gleichbehandlung, Institut für Anglistik der Universität Innsbruck, Zentrum für Kanadastudien.
zoom in : kurzfilmwettbewerb feministische kulturarbeit
ein Projekt von kinovi[sie]on und TKI – Tiroler Kulturinitiativen/IG Kultur Tirol (
www.tki.at)
zoom in : sucht
Kurzfilme von Frauen, Mädchen und feministischen Initiativen, die sich kreativ, kritisch, frech, humorvoll oder ernst mit feministischer Kulturarbeit auseinandersetzen und ihre Vorstellungen, Erfahrungen, Gedanken und Visionen zum Thema „feministische Kulturarbeit“ filmisch festhalten.
Die Einreichungen werden am
8. Juli 2014 im Leokino Innsbruck präsentiert.
Einreichen dürfen Frauen und Mädchen (Einzelpersonen oder Gruppen), professionelle Filmemacherinnen und solche, die es werden wollen.
Eingereicht werden können Kurzfilme (1 bis maximal 15 min) aller Genres (Spiel-, Dokumentar-, Animationsfilme, ...) in bestmöglicher digitaler Qualität. Den eingereichten Filmen muss das vollständig ausgefüllte Einreichformular beigelegt werden.
Für die besten Kurzfilme gibt es einen „feministischen Kulturbeutel“.
Das
Einreichformular (inkl. Teilnahmebedingungen) findet ihr
hier.
Einreichfrist:
8. Mai 2014 (Datum des Poststempels)
Adresse:
kinovi[sie]on / Otto Preminger-Institut
zoom in : kurzfilmwettbewerb feministische kulturarbeit
Innrain 37a
6020 Innsbruck
Kontakt: kinovisieon@leokino.at & office@tki.at
kinovi[sie]on – ein Projekt des Otto Preminger-Instituts (Leokino/Cinematograph) – stellt seit dem Internationalen Frauentag 2005 einmal monatlich (jeweils am 8.) das Filmschaffen von Frauen in den Mittelpunkt. Der Filmzyklus kinovi[sie]on will nicht nur darauf aufmerksam machen, dass Frauen als Filmemacherinnen signifikant unterrepräsentiert sind, sondern vor allem dieser Tatsache entgegenwirken. kinovi[sie]on präsentiert monatlich künstlerisch anspruchsvolle Filme von Regisseurinnen, die sonst nicht in Tirol zu sehen wären. Zudem fokussiert kinovi[sie]on – mit einem kritischen Blick – frauenpolitisch relevante Themen: kinovi[sie]on versucht auf die nach wie vor bestehende Benachteiligung von Frauen aufmerksam zu machen, auf die Diskriminierung von marginalisierten Gruppen hinzuweisen, Unterdrückungsmechanismen aufzuzeigen und unterschiedliche Lebenskonzepte von Frauen sichtbar zu machen.
Nach Maßgabe der finanziellen Mittel werden Regisseurinnen und Referentinnen für Publikumsgespräche bzw. Impulsreferate eingeladen, um die Filmpräsentationen in filmtheoretische und gesellschaftspolitische Zusammenhänge einzubetten und zu diskutieren.
kinovi[sie]on ist österreichweit einzigartig und erreicht jährlich durchschnittlich 1.280 BesucherInnen.
Konzept, Umsetzung, Dokumentation: Gerlinde Schwarz und Gertraud Eiter
Kontakt: kinovisieon@leokino.at