HOLY ELECTRICITYR: Tato Kotetishvili OmenglU Nach dem Tod des Vaters nimmt Bart seinen Cousin Goga unter die Fittiche: Gemeinsam durchstöbern sie Schrottplätze nach Wiederverkaufbarem. Damit soll nicht nur das tägliche Leben bestritten werden, sondern es müssen auch Barts Spielschulden getilgt werden. Mit bunten LEDs upgecycelte Kreuze könnten die Lösung ihres Geldproblems sein. Entlang dieser losen Handlung porträtiert Tato Kotetishvili mit spürbarer Zuneigung Personen an den Rändern der georgischen Hauptstadt. Er arbeitet mit Laiendarsteller*innen und ihren Räumen, mit stilsicherer Bildkomposition und Blick für die Absurditäten des Alltags. Georgien/Niederlande 2024; Regie: Tato Kotetishvili; Buch: Irina Jordania, Tato Kotetishvili, Nutsa Tsikaridze; Darsteller:innen: Nikolo Ghviniashvili, Nika Gongadze u.a.; (DCP; 95min, georgische ORIGINALFASSUNG MIT ENGLISCHEN UNTERTITELN).
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