MILAAPPLES R: Christos Nikou Wie funktioniert Erinnerung? Wie entsteht Identität? Christos Nikou setzt sich mit diesen Fragen in seinem surrealen Werk am Schicksal eines Mannes auseinander, der sich nach pandemischem Gedächtnisverlust eine neue Identität aufbauen soll. – Ein sanft melancholisch lustiges Kleinod. – „Mit einfachen Mitteln erreicht MILA eine erstaunliche Vielschichtigkeit, wofür sinnbildlich die Äpfel selbst stehen; sie sind einfacher Alltagsgegenstand, werden aber mit großem Effekt genutzt. Der Film ist zugleich leichte Kost, ..., und tiefgründige Studie eines Mannes, der ein neues Selbst sucht.” (Cineman) Griechenland/Polen/Australien/Slowenien 2020; Regie: Christos Nikou; Buch: Christos Nikou, Stavros Raptis; Kamera: Bartosz Swiniarski; Darsteller:innen; Aris Servetalis, Sofia Georgovassili, Anna Kalaitzidou u.a.; (DCP; Farbe; 91min; griechische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).
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