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UND MORGEN DIE GANZE WELT

R: Julia von Heinz

Die aus gutem Hause stammende Luisa studiert im ersten Semester Jus – und spürt, dass sich etwas ändern muss in einem Land, das immer weiter nach rechts rückt. Sie tut sich mit Freunden zusammen, um gegen die „Faschos” zu demonstrieren. Dabei lernt sie den charismatischen Alfa und dessen Freund Lenor kennen. Für die beiden ist auch Gewalt ein legitimes Mittel, um Widerstand zu leisten. Die Situation spitzt sich immer weiter zu, bis sich Luisa entscheiden muss, wie weit sie selbst bereit ist zu gehen – mit allen Konsequenzen, die das für sie, ihre Familie und ihre Freunde haben könnte.
Der Spielfilm UND MORGEN DIE GANZE WELT ist inspiriert von der Jugend der Filmemacherin in der bundesrepublikanischen Antifa. Im Zentrum steht die Frage, wie weit mensch für seine Überzeugungen und per Grundgesetz garantierten Rechte gehen darf. Und welchen Effekt es auf das Selbst hat, Dinge zu tun, zu denen mensch sich früher nicht imstande fühlte. (nach: filmstarts.de; faz.net)
Julia von Heinzes couragierter Film folgt einer mutigen Frau im Kampf gegen rechten Terror in authentischen Handkamera-Bildern mit erstaunlicher Sensibilität und Intimität. Hauptdarstellerin Mala Emde bekam dafür auf dem Filmfestival in Venedig den Preis der Filmkritik als beste Schauspielerin. (nach: alamodefilm.de)

Frankreich/Deutschland 2020; Regie: Julia von Heinz; Buch: Julia von Heinz, John Quester; Kamera: Daniela Knapp; Musik: Matthias Petsche; Darsteller*innen: Mala Emde (Luisa), Noah Saavedra (Alfa), Tonio Schneider (Lenor), Andreas Lust (Dietmar) u.a.; (DCP; Farbe; 111min).


  
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