MAMAR: Vlado Škafar Eine Mutter bringt ihre zur Selbstzerstörung neigende Tochter in das fremde Land Italien und sperrt sie in einem verlassenen Dorf in ein Haus mitten im Nirgendwo. Der anfangs verzweifelte Versuch, ihr Kind zu retten, entfaltet sich schon bald zu einem wundersamen, spirituellen Abenteuer, das tiefe Gefühle in ihr zu neuem Leben erweckt. Der von Marcel Proust inspirierte Film ist mehr als die Geschichte einer Mutter-TochterBeziehung. Er erzählt ein Gedicht zweier menschlicher Seelen. Slowenien/Italien 2016; Regie & Buch: Vlado Škafar; Kamera: Marko Brdar; DarstellerInnen: Pierluigi Di Piazza, Gabriella Ferrari, Vida Rucli, Natasa Tic Ralijan; (90min, OFeUT).
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