RAFFLR: Christian Berger Der verschuldete Kleinbauer Franz Raffl entdeckt durch Zufall das Versteck von Andreas Hofer, auf dessen Ergreifung ein hohes Kopfgeld ausgesetzt ist. Während eines Verhörs gibt Raffl das Versteck preis. Ohne je die ausgesetzte Belohnung zu erhalten, wird Raffl nun verfolgt. Nur knapp entgeht er den Anschlägen auf sein Leben. Nach der Pfändung seines Hofes wird Raffl aus dem Dorf gejagt. In einer fremden Stadt schlägt er sich als Tagelöhner in einer Maut und Waaghalle durch. Österreich 1983; Regie: Christian Berger; Buch: Christian Berger gemeinsam mit Markus Heltschl, nach einer Vorlage von F.C. Schmidt; Kamera: Christian Berger; Schnitt: Tina Frese; Musik: Bert Breit; DarstellerInnen: Lois Weinberger (Raffl), Barbara Weber (Frau), Barbara Viertl (Tochter), Dietmar Schönherr (Priester), Franz Mössmer (Soldat) u.a.; (35mm, gedreht auf AATON Super 16 Direkt-Blow-up; 1:1,66; Farbe; 100min; DF – arabische UT).
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