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KISANGANI DIARY

R: Hubert Sauper

Entlang einer überwachsenen Eisenbahntrasse am südlichen Ufer des Kongo werden von einer UN­Kommission Flüchtlinge „aufgefunden”. Es sind 80.000 Menschen am Rande des Hungertods. Sie sind Hutus, die in der Folge des Bürgerkriegs aus ihrer ruandischen Heimat flohen. Der Film verfolgt ihre Spuren bis tief in den Tropenwald, begleitet die hilflosen Versuche von Rettung.

Österreich/Frankreich 1998; Regie, Buch, Kamera, Schnitt: Hubert Sauper; Ton: Zsuzsanna Várkonyi; (52min, OF­dUT).