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AURORE

MADAME AURORA UND DER DUFT VON FRÜHLING

R: Blandine Lenoir

Madame Aurora (Agnès Jaoui) wird langsam alt und ihr geht es damit nicht besonders gut: Kürzlich hat sich ihr Mann von ihr getrennt und dann verliert sie auch noch ihren Job. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, verkündet Auroras Tochter, dass sie schwanger ist – was Auro­ra zur baldigen Großmutter macht und sie nicht in Begei­ste­rungs­stürme ausbrechen lässt, sondern in eine mittelschwere Le­bens­krise stürzt. Immer mehr fühlt sich Madame Aurora der Alters-Dis­kri­mi­nierung ausgesetzt und an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Durch Zufall begegnet sie ihrer großen Jugendliebe Totoche wieder, nachdem sie sich jahrelang nicht gesehen haben. Ist das vielleicht die ideale Gelegenheit, um neu anzufangen und mit der Liebe auch den Duft von Frühling zurück in ihr Leben zu holen?
Blandine Lenoirs MADAME AURORA begeistert von der ersten bis zur letzten Minute mit seiner Geschichte, seinem charmanten Witz und seinen außergewöhnlichen Figuren. Immer wieder überrascht das Drehbuch mit spritzigen Wendungen und pfiffigen Dialogen, die ganz aus dem Leben gegriffen scheinen und somit allen Figuren etwas zutiefst Menschliches verleihen. Und neben der berührenden Geschichte ist MADAME AURORA auch ein herrlich kraftvolles Plädoyer für die Kraft und den Zusammenhalt von Frauen. Die Geschichte ist voller starker weib­­­­­licher Charaktere, die sich gegenseitig unterstützen und auch über die Leinwand hinaus zu Courage aufrufen, sich jeder Heraus­for­derung zu stellen. (aus: fbw-filmbewertung.com; moviepilot.de)

Frankreich 2017; Regie: Blandine Lenoir; Buch: Blandine Lenoir & Jean-Luc Gaget; Kamera: Pierre Milon; DarstellerInnen: Agnès Jaoui (Aurore Tabort), Thibault de Montalembert (Christophe Tochard), Pascale Arbillot (Mano), Sarah Suco (Marina Tabort), Lou Roy-Lecollinet (Lucie Tabort) u.a.; (DCP; 1:1,85; Farbe; 89min; französische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).


  
Filmplakat