UGLYR: Juri Rechinsky Erzählt wird die Geschichte der Österreicherin Hanna und des Ukrainers Jura und ihren Familien in Österreich und der Ukraine. Der Film schildert den Verlust der Liebe zwischen den beiden und den Niedergang ihrer Familien. Es ist ein Film über das menschliche Leiden und der scheinbaren Unmöglichkeit von Glück, über Beziehungen und wie sie scheitern, erstarren oder vom Alltag erdrückt werden. Und auch ein Film über Österreich und die Ukraine und wie verschiedene Mentalitäten einem ähnlichen Schicksal ausgesetzt sind, an dem sie zerbrechen oder das sie letztendlich doch meistern. (nach: Thimfilm)
Juri Rechinsky: „Wenn man einen Film macht und es ist ein Dokumentarfilm, dann muss man wohin gehen, wo die Lage kritisch ist. Und wenn es sich um einen Spielfilm handelt, dann muss man für Umstände sorgen, die eine kritische Situation erschaffen, nur dann bringt der Mensch schöpferisch etwas Relevantes hervor.” Österreich/Ukraine 2017; Regie: Juri Rechinsky; Buch: Juri Rechinsky & Klaus Pridnig; Kamera: Wolfgang Thaler & Sebastian Thaler; Schnitt: Roland Stöttinger; Musik: Anton Baibakov; DarstellerInnen: Angela Gregovic (Hanna), Dmitriy Bogdan (Jura), Maria Hofstätter Martha), Raimund Wallisch (Josef), Larisa Rusnak (Mother), Vlad Troitskiy (Father), Valeriy Bassel (Grandfather), Vika Filyuk (Katya) u.a.; (DCP; 1:2,35; Farbe; 92min; deutsch-russisch-englische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).
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