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MAUDIE

R: Aisling Walsh

MAUDIE erzählt die Lebensgeschichte der Künstlerin Maud Lewis, die 1903 in der kanadischen Provinz Nova Scotia als Maud Dowley geboren wurde. Als Jugendliche litt sie unter rheumatoider Arthritis, was zu einer Missbildung ihrer (Finger-)Knochen führte. Nach dem Tod ihrer Eltern traf sie 1938 den Fischhändler Everett Lewis, der eine An­zeige für eine Haushälterin aufgegeben hatte. Nur wenige Wochen, nachdem Maud den Job annahm, heirateten die beiden. Maud wird letztlich mit ihren Bildern zu einer der bekanntesten Volkskünstlerinnen Kanadas. (nach: moviepilot.de)
„Zeit ihres Lebens malte Lewis Variationen der immer gleichen Mo­tive, mit denen sie hunderte meist kleiner Tafeln füllte. In der Realität wurde sie erst wenige Jahre vor ihrem Tod 1970 entdeckt, im Film beginnt dieser langsame Prozess deutlich früher. Doch es ist nicht der Erfolg von Maud Lewis, der Regisseurin Aisling Walsh speziell interessiert und auch nicht die Behinderung, die Lewis zu einer Außenseiterin machte. Was MAUDIE erzählt, ist eine zarte, ungewöhnliche Lie­bes­geschichte, zwischen zwei Menschen, die aus unterschiedlichen Grün­­­­den kaum in der Lage sind, ihre Emotionen zu verbalisieren.”
(Michael Meyns, programmkino.de)

Kanada/Irland 2016; Regie: Aisling Walsh; Buch: Sherry White; Kamera: Guy Godfree; Musik: Michael Timmins; DarstellerInnen: Sally Hawkins (Maud Le­wis), Ethan Hawke (Everett Lewis), Kari Matchett (Sandra), Gabrielle Rose (Tante Ida), Zachary Bennett (Charles Dowley) u.a.; (DCP; 1:2,35; Farbe; 115min; englische ORIGINALFASSUNG MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN).


  
Filmplakat